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Juden im alten Halberstadt

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Jan aus Dortmund schrieb am 21.11.2011 16:09:57
Hallo!
Wirklich interessante Seite haben sie hier!
Ich habe eigentlich nach Treppenliften gesucht und bin
�ber einen Link von Ihnen in einem G�stebuch hier gelandet
und habe angefangen zu lesen. Grade die Leseproben waren wirklich
gut. Am besten fand ich den aus dem Kapitel �ber die Leder-Meyer!
Sch�ne Seite!

Liebe Gr��e
Jan Sch�fer
 
Aharon Hirsch aus Tel Aviv schrieb am 25.08.2011 22:54:22
Als Sohn eines in Halberstadt gebrorenen Vaters, freue ich mich in diesem G�stebuch einzuschreiben.
 
Eberhard Sch�ler schrieb am 12.01.2008 09:19:05
Sehr geehrte Frau Klamroth
Vor einiger Zeit hatte ich bei Ihnen angefragt ob das Buch "Erst wenn der Mond bei Seckbachs steht" noch erh�ltlich sei. In zwischen habe ich dieses beschaffen k�nnen und habe es mit grossem Interesse gelesen. Es hat mich so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe wurde ich 1944 an der Bakenstrasse 68 geboren, also sozusagen "um die Ecke" bei der Judenstrasse und somit ganz in der N�he der ehemaligen Synagoge, deren Ruinen ich bei einem Besuch im letzten Jahr das erste Mal zu sehen bekam. Somit habe ich eine ganz besondere �rtliche Beziehung. Obwohl wir bereits 1954 in die Heimat meiner Mutter, die Schweiz, gezogen sind (mein Vater war Anfang 1944 in Dingelststedt t�dlich verungl�ckt), habe ich die Verbindung zu Halberstadt auch w�hrend der DDR-Zeit aufrechterhalten. Ihr Buch hat mir nun aber auch eine ganz neue Perspektive er�ffnet - n�mlich eine Beziehung zu den Menschen j�dischen Glaubens, die in der Unter- und Oberstadt gelebt haben. Ich habe einen Blick in eine mir bisher kaum bekannte Welt werfen k�nnen. Ich m�chte Ihnen f�r die Arbeit zu diesem Buch und f�r die Herausgabe Ihrer Recherchen ganz herzlich danken. Beim Lesen f�hlte ich mich in das alte sch�ne Halberstadt zur�ckversetzt, wie es vor der Zerst�rung gewesen sein muss. Leider kenne ich dieses Halberstadt nur von den Gemm-Bildern, denn in meinen Erinnerungen aus meiner Jugend ist vorwiegend die Oberstadt Halberstadts ein Tr�mmerhaufen.
Vor ein paar Jahren habe ich auch das Buch Ihrer Schwester Wibke Bruhns "Meines Vaters Land" gelesen. Auch dieses hat mich sehr gefesselt. Ich erinnere mich noch gut wenn ich mit meinem Opa "zu Klamroths" bei der Taubenstrasse ging. Was wir dort gemacht haben weiss ich allerdings nicht mehr, denn zu dieser Zeit war Ihre Familie vermutlich dort nicht mehr t�tig. Es blieb aber noch der Name, so dass man immer noch "zu Klamroths" ging. Anl�sslich unseres letztj�hrigen Besuchs bei meiner Cousine in Wernigerode habe ich das Buch erw�hnt. Sie kannte es nicht. In der Zwischenzeit habe ich es ihr zugeschickt und sie hat es ebenfalls mit grossem Interesse gelesen. Auch in diesem Buch erleben wir eine Zeit in Halberstadt, von der unsere Eltern nicht gerne gesprochen haben. Was mir bei beiden B�chern gef�llt ist, dass Sie und Ihre Schwester auch kritische Anmerkungen machen, auch wenn diese aus heutiger Sicht sicher leichter zu machen sind, als wenn man dieselbe Zeit intensiv mit allen ihren Einfl�ssen erlebt.
Ich habe mir fest vorgenommen anl�sslich unseres n�chsten Besuchs in Halberstadt die Orte nochmals, aber sicher mit noch mehr Interesse zu besuchen.
Mit freundlichen Gr�ssen und den besten W�nschen f�r das Jahr 2008 Eberhard Sch�ler
 
H Schneider aus Sandhausen schrieb am 17.11.2007 10:20:10
Liebe Freunde;

Eure Internetseite ist sehr toll. Der Besuch bei Euch war sehr unterhaltsam und sehr informativ.

Viele Gr�sse aus Sandhausen
H Schneider
E-Mail      Homepage
 
Maria Halm schrieb am 09.11.2007 14:17:03
Liebe Frau Klamroth ...
ihre Vorlesung heute in den Bbs "Geschwister Scholl " Halberstadt hat mich sehr fasziniert .
Ihre Vorlesung der Abschnitte aus Ihrem Buch und die Geschichte ihres Titels war sehr interessant ...
ich hoffe das sie ncoh ein buch schreiben das dann mit dem ende des ersten Buches weitergeht .
 
Schulz Christel aus Halberstadt schrieb am 12.06.2006 10:48:05
Ihre informationen �ber das j�dische Leben im alten Halberstadt habe ich mit gro�em Interesse gelesen.Sehr interessant ! K�nnte gut in den Schulen unserer Stadt verwendet werde.So wird Geschichte erlebbar.
 
Miguel aus M�nchen schrieb am 29.03.2006 20:47:16
Sehr geehrte Fr. Klamroth,

ich habe Ihre Weltnetzseite mit Intresse gelesen mich macht aber hier ein Wort etws stutzig und zwar Gojim. Ein Israelischer Mitarbeiter sagte mir da� es da� Wort Tier oder Vieh
hei�t. Wurden damit die Deutschen beschimpft oder die NationalZIONisten???

Auszug aus Ihrer Seite:
Ich richte mich an j�dische und nichtj�dische Interessenten, vor allem aber an junge Menschen, die sich keine Vorstellung davon machen k�nnen, wie es mit Juden und Gojim im alten Halberstadt zuging."

 
Mordechai Winter aus Kfar Vitkin, Israel schrieb am 28.03.2006 17:11:11
The website is very good. Well written, a lot of information.
Very interesting site and I will follow the events.
My grandson is writing here and I am telling him wat to write.
Congratulations.
Mordechai (Motke) Winter
 
K. Itzigehl schrieb am 28.03.2006 15:34:39
Ein bemerkenswertes St�ck Arbeit. Die Website gef�llt mir sehr, Frau Klamroth. Sie hat zwischen Moses-Mendelssohn-Akademie und Berend-Lehmann-Museum eine L�cke gef�llt in der Aufarbeitung und Pr�sentation der j�dischen Geschichte Halberstadts. Ich werde es weiter erz�hlen.
 
Lore Korpiun aus M�nchen schrieb am 26.03.2006 00:15:20
Liebe Sabine,
ich habe heute abend deine Webseite �ber die Juden im alten Halberstadt sehr ausgiebig studiert und bin total beeindruckt. Ich kann sehr gut verstehen, dass dich diese Arbeit v�llig ausgef�llt, aber auch beansprucht hat.
Nun w�nsche ich f�r die Fertigstellung dem Buch und seiner Autorin alles Gute! Lore
 
Dr. Michael D�sing aus Freiberg schrieb am 25.03.2006 12:38:16
nur eine erste kurze Reaktion: bin �ber hagalil.com auf Ihre Seite gestossen und sage Ihnen meine gro�e Anerkennung! Versuche im s�chsischen Freiberg ganz �hnliches - zusammen mit jungen Leuten. Ich hoffe, dass unsere Internetpr�sentation demn�chst auch steht.
 
Wolfram Prell aus Halberstadt schrieb am 21.03.2006 18:30:37
Nun wei� ich warum man dich so selten sieht! Ein sehr guter Einblick in die j�dische Geschichte unserer Stadt. Besonders gef�llt mir, da� die Anonymit�t der j�dischen Einwohner durch das Personenregister abgeschw�cht wird.
Herzliche Gratulation!
 
Sebastian Friese aus Halberstadt schrieb am 18.03.2006 12:17:01
Gratulation zu dieser gelungenen Seite!
Schon jetzt ergeben sich sehr interessante Einblicke in die j�dischen Geschichte Halberstadts. Ich werde Ihre Arbeit weiter gespannt verfolgen und w�nsche Ihnen auf diesem Wege viel Erfolg!
 
Uwe Kraus schrieb am 17.03.2006 11:36:40
Eine unendliche Flei�arbeit, die dazu beitr�gt, dass die j�dische Geschichte in Halberstadt bewahrt bleibt und uns als heutige Generation Menschen und Orte begreifbar macht ohne zu glorifizieren. Zu oft schlendern wir an St�tten vorbei, die voller Geschichte(n) sind, die wir aber nicht kennen und die uns nicht erz�hlt wurden. Diese Website sollte einfach ein Ort des Sammelns von Erinnerungen sein, bevor sie dem Vergessen anheim fallen. Ich freue mich zudem, wenn dieses gesammelte Wissen und das, was dichterisch nachgestellt werden muss, einmal in gebundener Form zug�nglich wird. Viel Gl�ck dabei!
 
annemarie picot schrieb am 15.03.2006 17:34:33
ja, ich fand es und las darin; freue mich mit Dir; hohe anerkennung f�r Deine arbeit!!!!!!
 
K. F�rsterling schrieb am 14.03.2006 12:46:09
Kompliment an die Autorin! Eine Website, die zum Nachdenken anregt...