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Calm, Adolf
Johannesbrunnen 31 Im Stadtplan anzeigen |
Adolf Calm war Synagogendiener (Schammes) in der Klaus.
Er soll aus Gernrode gewesen sein, wo es anscheinend keine Möglichkeit für eine jüdische Erziehung gab. Deshalb mußte er in der hiesigen Synagoge seine Gebete aus einem ins Deutsche übersetzten Gebetbuch sprechen.
In den Erinnerungen vieler ehemaliger Halberstädter Juden finden sich Anekdoten über ihn. |
Zuletzt aktualisiert: 20.05.2006 - 12:05 |
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Von besonderem Interesse: |
Erinnerungen an seine Persönlichkeit, auch Anekdoten, die vielleicht in Briefen oder Tagebüchern festgehalten worden sind. |
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